Feststellung zur Einschaltverzögerung von MÜT/Digirail

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markus birner
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Feststellung zur Einschaltverzögerung von MÜT/Digirail

Beitrag von markus birner »

Hallo zusammen,

ich hatte in der letzten Zeit eine interessante Feststellung.

Nachdem ich seit langem endlich wieder Rundherumfahren kann, da mein Schattenbahnhof, Loklift etc. fertig ist, habe ich mich wieder an TC gemacht um die ersten Zugfahren zu unternehmen :mrgreen:

Dabei ist mir immer aufgefallen, dass beim Einschalten der Zentrale immer ein paar wenige Loks im Schattenbahnhof entweder ein paar cm vor- bzw. rückwärts gefahren sind.

Mein Schattenbahnhof hat 10 Gleise mit einer Gesamtlänge je Gleis von ca. 7 Meter.
Ja da steht einiges oben, so dass ich im "Ruhezustand" eine Gesamtbelastung von bereits ca 1,4 A habe.

Da mein MÜT-Booster immer beim Einschalten einen "Kurzschluss" meinte zu erkennen, so hat er nicht eingeschaltet.
Aus dem Grund habe ich die Einschaltverzögerung eben zwischen Booster und Belegmelder eingebaut.
Daraus ergab sich das seltsame Phänomen.

Also weiter mit der Ursachenforschung, schließlich nervte mich das ein paar Loks sich immer wieder kurz hin- und herbewegten.

Zuerst dachte ich, dass es ggf. die Analogerkennung bei den Lokdecodern ist.
Doch falsch gedacht.
Trotz Deaktivierung haben sich die Loks bewegt.

Daraufhin habe ich den MÜT-3A-Booster und die besagte Einschaltverzögerung ausgebaut und einen 3A-Booster von Stärz eingebaut.

Die Spannung steigte entsprechend.

Fazit:
:arrow: der Stärz-Booster schaltet problemlos ein, schaltet bei Kurzschluss auch problemlos ab UND was am Wichtigsten ist, die Loks bewegen sich NICHT mehr :!: :!:

Hier einmal der Link aus dem TC Forum, da ich hier einmal angefragt hatte, da ich ein TC-Problem vermutet hatte:
LINK

Das wollte ich euch hier nicht vorenthalten.

In diesem Sinne einen schönen Abend.
Schöne Grüße

Markus

TC Gold
Spur N
SX und SX2
D&H FCC
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